Crime DB

Österreichs Informativste Sicherheitsplattform
Safer Cities - Crime Database
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Die Crime-Database stellt Interessierten eine umfangreiche geordnete Sammlung  veröffentlichten Eigentums- und Sicherheitsdelikten für Analysen zu Verfügung. V 2.1.

Wozu eine strukturierte Sammlung über mehrere Jahre ?
Erst die Analyse von hunderten/tausenden Vorfällen lässt Muster erkennen,
die für eine wirksame Prävention unentbehrlich sind:

  • das typisches Täterverhalten in unterschiedlichen "Branchen" (Modus Operandi)
  • Veränderungen und Trends auf bezüglich Zielgruppen, Methoden und Täterherkunft
  • Aussagen nach Festnahmen und Gerichtsverfahren lassen verborgene Zusammenhänge erkennen
  • WAS führ oft nur zur Abwehr - die Täter verziehen sich, bleiben aber tätig -
    WAS führt zur VERHAFTUNGEN ?
  • gibt es neben den bekannten auch alternative wirksamere  Präventionsmethoden.??
Kriminalitäts-Berichte über 3 Jahre

  • 2018: umfasst nahezu alle Deliktgruppen in einer schnell überschaubare Gliederung  - dank moderner Datenbankstruktur
  • 2017 und 2016:  Gliederung in 4 Haupt-Gruppen - Schwerpunkt Beschaffungskriminalität und die auftauchende Cyber-Kriminalität
  • der Datenbestand von 2011 bis 2015 wird vorerst nicht dargestellt - denn:
  • Parallel zur manuellen Artikelsammlung arbeiten wir am Aufbau einer automatisierten Crime-Datenbank,
    die gezielte Auswertungen/Aussagen/Statistiken erlauben wird.
    Sponsoren dazu sind eingeladen !


Ausblick über Maßnahmen aus den Analysen

Den leidigen Satz: " . . .  wurde in der Zeit zwischen  Samstag . . . .  und Montag . . .  früh eingebrochen. Zeugen werden aufgerufen, ihre Beobachtungen unter der Tel. Nummer XYZ zu melden... " sollte es schon bald nicht mehr geben. Safer Cities arbeitet an dieser Vision: an einer leistbaren zuverlässigen Sicherheit für alle Betriebe und alle Bürger, wo Experten mit einem Bruchteil des heutigen Zeitaufwandes Installation und Betrieb für Masseninstallationen sicherstellen.

Letztendlich werden auch Veränderungen sichtbar, die einer politischer und gesetzlichen Gegensteuerung bedürfen.
Auch wenn Kriminalität als Unterhaltung in TV, Film und Literatur hoch geschätzt wird -
für Betroffene ist es ein Desaster und es dauert meistens länger als 1 Jahr um allein mit der psychischen Wirkung fertig zu werden. Besonders schlimm: die gar nicht so seltenen Wiederholungseinbrüche.
Ziel dieser Informationssammlung ist
  • die Sensibilisierung der Bürger als Gegengewicht zur gesetzlich verordneten Beschönigungsstrategie und
  • das Bereitstellung von Datenmaterial für methodische Auswertungen um verbreitete Mythen auszuräumen.
Den gewaltigen Nachholbdarf an privatem Schutzmaßnahmen in Ö und D (vor allem an Alarmsystemen) zeigt die Grafik links.
SICHERHEIT durch Prävention bedeutet:

1. Im privaten Wohnhaus:
EINBRUCH VERMEIDEN

2. In der Wohnung:
TÄTER VERTREIBEN

3. Im Gewerbebereich:
TÄTER VERHAFTEN

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ÜBER UNS

Safer Cities besteht seit 2010 und hat in tausenden Fall-Analysen neue Präventions-Methoden entwickelt, getestet und verifiziert.
Mit Unterstützung der Stadt Villach wurden Pilot-Sicherheitsprojekte erfolgreich umgesetzt.
Den fehlenden Gewerbeschutz nachziehen

Klassische Konzepte nach R2 sind komplex und damit teuer. Nur größere Betriebe sind daher heute geschützt.
Es ist höchste Zeit, dass mit Hilfe der heute verfügbaren Hi-Tec-Systeme der breite Schutz für alle nachgezogen wird.
Safer Cities
Wirksamen Einbruchsschutz gibt es heute für jeden !
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